Willkommen – Nein, bleibt weg aus Oberndorf a.N.!

Gesucht – neuer Leiter des Verwaltungsbereichs Planen und Bauen!

Wer sich diesem Aufgabengebiet nähern möchte sollte gewarnt sein. Der Bewerber würde unter einem kleinen Verwaltungsangestellten, aufgestiegen zum Bürgermeister und Influencer-Boy, arbeiten müssen, der scheinbar außer Gelaber keinerlei Initiative, Kreativität oder Fachwissen für sich in`s Feld führen kann – außer das er Schulden geil findet!

Entsprechend wird eine solche Zusammenarbeit von Pleiten, Pech und Pannen gesäumt sein und dann ist da noch der Thiemann, der Vor-Vorgänger des Neuen im Bauamt und der Thiemann ist auf Krawall gebürstet, wird jede Möglichkeit wahrnehmen, die Verwaltung der Lächerlichkeit, der Inkompetenz, der Dummheit preis zu geben.

Da entsprechend viele Planungen anstehen, die bereits den Kern des Versagens des Stadtbaumeister Lübke in sich tragen, wird es ein leichtes sein, die Verwaltung am Nasenring durch die Arena zu führen, insb. falls wir uns ab dem Sommer immer wieder im Gemeinderat begegnen sollten – der worst-case für euch in der Stadtverwaltung Oberndorf a.N..

Solltest Du Bewerber über Nerven aus Stahl und ein ordentliches Fachwissen sowie die Lust zur Lüge verfügen – versuch Dein Glück.

Ihr Luschen solltet euch aber sehr genau überlegen, ob ihr in Oberndorf a.N. eure Nerven ruinieren möchtet und dass das passieren wird garantiere ich euch schon heute!

Ich bin sehr gespannt, wer eine Bewerbung in Oberndorf a.N. wagen wird und ich weiß, dass ich viel Spaß haben werde!

Ich bin noch mehr gespannt, wie mein Intro denjenigen gefällt, die sich über Oberndorf a.N. schlau machen – lest um Himmelswillen weiter in diesem blog, damit ihr wisst, auf was ihr euch einlassen möchtet!

Der schlechte Ruf eilt Oberndorf a.N. inzwischen bereits auch an allen Verwaltungsschulen voraus – vielleicht eilt ihr ja unserem neuen Bürgermeister zu Hilfe?

Schönen Abend

Hans Joachim Thiemann

BfO – Bürger für Oberndorf a.N. – Kandidatur für den Gemeinderat 2024 – 2029:

Hallo Oberndorf a.N., sehr geehrter Herr Bürgermeister Winter,

hiermit gebe ich offiziell, nachdem die Stadt Oberndorf a.N. mir nun endlich die gewünschten Unterlagen zugesendet hat, meine Kandidatur für die kommende Gemeinderatsperiode von 2024 – 2029 bekannt.

Anders als meine spaßigen und nie ernsthaft betriebenen Bürgermeisterwahlkämpfe (Bürgermeisterspiele a la Muppetsshow) sehe ich mich als Gemeinderat tatsächlich geeignet, die Stadt Oberndorf a.N. gegen die Verwaltung zu vertreten und ihr ebenbürtig, ja vielleicht sogar in mancherlei Hinsicht überlegen entgegen zu treten.

Anders als bei der Stadtverwaltung Oberndorf a.N., bei der die Lüge das gängige Mittel der Wahl ist (s.u.), kann meine Ehrlichkeit, Fairness und mein Sachverstand von niemanden ernsthaft in Zweifel gezogen werden.

Deshalb hoffe ich, dass diejenigen, die von meinen Qualitäten überzeugt sind, dieses Mal keine Angst vor der Verwaltung im Zuge meiner Unterstützung haben und diejenigen, die mich nicht mögen mir zumindest die Möglichkeit geben zu zeigen, was ich tatsächlich drauf habe und was in Oberndorf a.N. richtig und was falsch läuft.

Diejenigen, welche mir im Bürgermeisterwahlkampf einen Rachefeldzug unterstellen wollten und unterstellt haben sollten nun über ihren Schatten springen und mich wählen, denn ich hätte im Fall meiner Wahl nur eine einzige Stimme von 22 (21 Gemeinderäten und der Bürgermeister) und somit kann ich zwar auf viele Dinge hinweisen, Diskussionen klarer gestalten, Probleme focussieren, Lügen und Falschaussagen der Verwaltung frühzeitig aufdecken – aber ich kann die Entscheidungen des Gesamtgemeinderats nicht wesentlich beeinflussen oder die Stadt Oberndorf a.N. auf die schiefe Bahn bringen – im Gegenteil – ich werde dafür sorgen, dass die Oberndorfer Verwaltung wieder nach Recht und Gesetz, gleich gegen alle und für alle, agieren muss, da sie sich ansonsten im Gemeinderat für ihr rechtswidriges Handeln in der Öffentlichkeit verantworten müssen – soweit der Schwabo dann auch über meine Wortbeiträge im Rat berichtet oder diese wieder unterdrückt, verheimlicht usw. wie er es seit Jahren tut!!!

Meine Wahlliste heißt „Bürger für Oberndorf a.N.“, kurz BfO und wer mitmachen möchte kann sich gerne telefonisch oder per Mail an mich wenden – 07423/8772520 oder hansjoachim.thiemann@gmx.de.

Da ich damit rechne, dass viele altgediente Gemeinderäte nach den vergangenen 5 Jahren der Pleiten, Pech und Pannen den Gemeinderat verlassen werden, um den kommenden Prüfungen der Gemeindeprüfungsanstalt nicht mehr als Verursacher gegenüber treten zu müssen, werden wir einen auf vielen Plätzen neu besetzten Gemeinderat bekommen (ohne Acker, der sich an den Bodensee verpissen möchte – ein schöner Oberndorfer (der er nie war – wie auch Winter nie einer ein wird!!!) und ich werde, wenn ihr es möchtet, (nur) einer dieser neuen Hoffnungsträger sein und diese Aufgabe sehr ernst verfolgen.

So long

Hans Joachim Thiemann

Wichtig!!!

Das Landgericht Rottweil hat mich u.a. aufgrund des Nichtvortrags meiner Anwälte auf die Unterlassung nachfolgender Ausführungen verurteilt:

Ich darf Nachfolgendes nicht mehr sagen, insb. da meine Anwälte in der Sache meine Verteidigung (vorsätzlich?) aufgegeben und meine Verteidigungsinhalte und vorgaben nicht prozessordnungsgemäß beim Landgericht Rottweil eingereicht haben – warum? Das ist leider ungeklärt – den Spekulationen über böse Anrufe der Mächtigen in den Kanzleien meiner Anwälte, über eigene Dummheit oder Unerfahrenheit bis hin zu wirtschaftlichen Überlegungen sind keine Grenzen gesetzt:

  • Acker ist der „Führer“ des Gemeinderats (er führt den Gemeinderat – s. GemO BW – darf ich nicht mehr sagen)
  • Frau Heinisch ist eine „Kneifzange“ und eine „Klapperschlange“ (ich habe u.a. Dienstaufsichtsbeschwerde wegen ihres Verhaltens mir gegenüber gegen die Frau gestellt)
  • „klein krimineller Kleinstadtbürgermeister“ (dieser Punkt wird u.a. vor dem Amtsgericht Oberndorf a.N. verhandelt – s.u.)
  • „lügender Fettsack“ (Tatsachenbehauptung – ich werde andere Bezeichnung für dieses Leiden finden – s.u.) – es liegen zudem eidesstattliche Aussagen zur Lüge des Herrn Leopold vor dem Landgericht Rottweil und in seinem Amt als Hauptamtsleiter durch anwesende Zuhörer bzw. Bürger vor, diese Unterlassung stellt für mich einen „Parteiverrat“ meiner Anwälte dar!,
  • Acker hat eine „vorsätzliche Körperverletzung“ begangen (dieser Punkt wird gerade vor dem Landgericht Rottweil verhandelt),
  • Acker sei ein Lügner – was eine unfassbare Lächerlichkeit und bösartiges Verschulden meiner Anwälte („Parteiverrat“?) ist sowie erst vor wenigen Tagen (September 2021) von einem aktuellen Gemeinderat bestätigt wurde! Jeder halbwegs kundige Oberndorfer Bürger lacht sich in`s Koma ob dieser Unterlassungsbestätigung!!! Insofern darf ich sicher schreiben, dass ein aktiver Gemeinderat/eine aktive Gemeinderätin den aktiven Bürgermeister, Hermann Acker, vor Zeugen als Lügner bezeichnet hat! Sollte Acker diese Aussage tatsächlich vor Gericht von mir einfordern hoffe ich auf einen Aufschrei der Empörung, auch unter den Gemeinderäten, in Oberndorf a.N..

Das Landgericht Rottweil hat andererseits festgestellt, dass ich nachfolgende Aussagen nicht unterlassen muss und sagen und schreiben darf:

  • Manipulation von Protokollen durch BM Acker,
  • persönlicher Rachefeldzug Ackers gegen mich,
  • rechtswidrige fristlose Entlassung meiner Person aus dem Dienst der Stadt Oberndorf a.N.,
  • Rumpelstilzchen,
  • Bananenrepublik Oberndorf a.N.,
  • wie ein Kleinkind schmollender Acker,
  • graue Maus Lübke,
  • graue Maus mit Sprachdefizit,
  • Herr und Meister Acker,
  • Acker – König von Oberndorf a.N.,
  • Kindergartenverhalten von BM Acker,
  • Bebauungsplanänderung nur für einen Arzt des Krankenhauses – Vorteilgewährung,
  • Sieber nimmt es mit rechtskonformen Verhalten nicht ganz so genau,
  • lausige und hinterlistige Beratung,
  • Lügenparolen
  • Frau Heim wird ggfls. zur Lachnummer des Baurechts,
  • in Oberndorf scheint die Lüge gängig zu sein – TTT – Tarnen, Tricksen, Täuschen,
  • persönlicher Hass von BM Acker gegen mich,
  • offensichtliche Vorteilnahme und -gewährung,
  • in Oberndorf a.N. ist der Filz scheinbar dick und strapazierfähig genug, um rechtswidriges Handeln der Verwaltung als Kavaliersdelikt salonfähig zu machen,
  • Verflechtung zwischen Schwarzwälder Boten und der Verwaltung Oberndorf a.N.,
  • Racheakt des BM gegen meine Person durch Abschaltung meiner Zufahrtsbeleuchtung über 5 Jahre,
  • Machenschaften der Stadtverwaltung Oberndorf a.N.,
  • rechtswidrige Verlagerung öffentlicher Aufgaben (Kanalunterhalt) auf meine Person,
  • rechtswidrige Nutzungen Herrenhofweg – Schutz durch das Baurechtsamt – Frau Heim,
  • dämlicher Beschlussvorschlag von Lübke,
  • Steuergelder zum Fenster rauswerfen,
  • Acker treibt „miese Spielchen“,
  • große Bedenken, dass Lübke als Stadtbaumeister ausreichend qualifiziert ist,
  • Acker muss weg,
  • Verwaltung führt Bürger und Gemeinderäte an der Nase herum,
  • Ackers Zeit läuft ab und damit auch der absolute Schutz seiner gefügigen Mitarbeiter,
  • Es ist schon erstaunlich, dass ein Bürger öffentlich den Bürgermeister einer Kleinstadt des Betrugs bezichtigen kann, ohne dass dieser sich rechtlich gegen diesen Sachverhalt zur Wehr setzt oder die Behörden den Sachverhalt verfolgen. Mehr stinken kann es wohl nicht …..oder?,
  • Was hat ein Bürgermeister zu befürchten, wenn er einen Bürger vorsätzlich über 5 Jahre mit einem Vermögensschaden von ca. 3.000 € betrügt?,
  • Acker ist ohne sein Amt ein Nichts,
  • Im Aldiverfahren wurde an allen Ecken und Enden getrickst und gefuscht,
  • die Stadt führt ein korruptes und kaputtes System,
  • Bürgermeister und Bedienstete verändern die Gebührensatzung willkürlich und kassieren die Bürger ab,
  • die Stadt benachteiligt, schädigt und verunglimpft Herrn Thiemann,

Diesen blog habe ich nach bestem Wissen und Gewissen für den Fall, dass das angesprochene Urteil rechtskräftig werden sollte, durchgearbeitet, um entsprechende Ausdrücke zu entfernen. In manchen Passagen sind sie jedoch in öffentliche Schriftsätzen enthalten, so dass ich davon ausgehe, dass ich diese auch veröffentlichen darf, da sie an anderer Stelle so öffentlich zugänglich sind.

Ich gehe davon aus, dass ich mehr Inhalte unlesbar gemacht habe, als dieses dem Urteil nach notwendig gewesen wäre.

Leider wurde ich schon vom Landgericht Rottweil zur Kasse gebeten, da die Klarheit des Urteils des Landgerichts Rottweil nicht gegeben ist bzw. hier eine weitere Verfolgung meiner Person rechtswidrig bzw. rechtsunsicher vorgenommen wurde?

Jeder Oberndorfer Bürger kann sich anhand meines blogs nun ein eigenes Bild davon machen, ob die erfolgreiche Unterlassung zu den o.g. und im Urteil 1 O 37/19 nachzulesenden Aussagen gerechtfertigt ist oder ob diese Aussagen der Wahrheit entsprechen – ohne das ich sie behaupte.

Ich werde sie urteilsgemäß nicht mehr verwenden, obwohl ich nicht verstehe, warum ich Acker bei neuen Lügen nach dem Urteil nicht als Solchen bezeichnen darf, wenn diese neuen Lügen doch nachweisbar und sogar von Gemeinderäten/Gemeinderätinnen bestätigt werden? Justiz am Limit oder am Ende – nie war dieser Satz wertvoller als heute!

Ich werde für nachweisliche Vergehen der Stadtverwaltung und insb. von BM Hermann Acker vielleicht andere, ebenfalls passende Begriffe verwenden, welche ich bei anderen Bürgern auch schön gehört habe wie: Gauner, Ganove, Halunke, Schuft, Übeltäter, schwerer Junge,  unzulässig rechtswidrig verpönt eigenmächtig widerrechtlich illegitimungerechtfertigt irregulär ordnungswidrig unrechtlich vorschriftswidrig unstatthaft polizeiwidrig Obelix, Balletttänzer, Elefant, Walross usw..

Die untersagten Begriffe werde ich mir nach meinen gewonnenen Zivilprozessen vor Gericht wiederholen – hoffentlich ohne Pflichtanwalt, dann sind meine Chancen auf ein faires Verfahren viel größer als mit einem solchen „……………..“!!!

Einleitung:

Nachts bin ich ein harmloser Oberndorfer Bürger, der gerne früh schlafen geht und spät aufsteht. Tagsüber habe ich seit meinem erzwungenen Ausscheiden aus meinem geliebten Stadtplanerberuf ein Schaffensdefizit.

Früher habe ich die Belange der Stadtplanung, der Grundstücksgeschäfte und Vieles mehr im Rathaus der Stadt Oberndorf a.N. verantwortet oder maßgeblich mitbestimmt. Da unser Bürgermeister, Hermann Acker nicht mit meiner ehrlichen und fairen Arbeitsweise ohne Anschauen der Person einverstanden war hat er mich kurzerhand fristlos mit erfundenen Anschuldigungen aus dem Dienst der Stadt Oberndorf a.N. entlassen. Im anschließenden arbeitsgerichtlichen Verfahren hat die Stadt alle Anschuldigungen zurück genommen, aber ich konnte meine Lebensaufgabe, die Weiterentwicklung der Stadt Oberndorf a.N., zu meinem großen Bedauern, nicht weiterführen.

Schaue ich mir heute Oberndorf a.N. an kommt mir das kalte Grauen im Wissen um die vielen Fehlentscheidungen, dass rausgeworfene Bürgergeld, die Intrigen und die kriminelle Energie, die ich im Rathaus inzwischen vermute.

Also habe ich mich entschlossen, da unser Gemeinderat aus lauter willfährigen Untertanen besteht, die Entscheidungen unseres Gemeinderates an die Öffentlichkeit zu bringen und diese zu kommentieren – ergänzend zum Schwabo, der weit von einer objektiven Berichterstattung über das Rathaus entfernt ist und sicher eher als Gemeindeblatt als als Zeitung zu bezeichnen ist.

Meine informativen Leserbriefe unterdrückt er übrigens seit Jahren – und ja, er scheint das zu dürfen. Also viel Spaß beim Lesen – auf das die Verwunderung und der Ärger keine Grenzen kennt.

Es öffne sich der Vorhang für eine Realsatire aus Oberndorf am Neckar oder besser Oberndorf unter Acker.

Übrigens:

Kommentare sind ausdrücklich erwünscht. Als ich auf der Seite: ich habe mal in Oberndorf … erste zarte Veröffentlichungen geschrieben habe wurde ich von vielen Leuten in einem shitstorm bzgl. meiner Sachverhaltsschilderungen niedergemacht – z.B. Herr Seidel usw..

Hier ist ein einziger Kommentar bislang eingegangen – habt ihr keine Meinung, seit ihr Angsthasen (ja, BM Acker liest diesen Blog sehr genau), habt ihr inzwischen einen anderen Wissensstand und eine andere Meinung?

Traut euch, ich unterdrücke keine Kommentare wie der Schwabo, aber es gelten die Regeln eines ehrlichen, fairen, wenn auch harten Umgangs miteinander!

Als Beispiel sei hier der Kommentar von Karl Müller (Pseudonym?) aufgeführt, der tatsächlich den ersten Kommentar abgegeben hat – leider scheint er ein sehr einfacher und ungehobelter Kerl zu sein – schade. Es folgt deshalb eine Strafanzeige wegen Beleidigung, da ich auch im Netz ein solches Verhalten nicht tolerieren werde.

Mail an die Polizei Oberndorf a.N. – Herr Effenberger vom 26.03.2020:

Sehr geehrter Herr Effenberger, 

hiermit erstatte ich Strafantrag gegen Karl Müller wegen Beleidung – „Armer Irrer“ – s.u.. Ich gehe davon aus, dass Sie die Mail zurück verfolgen können. Ich werde Kommentare bis zur Schmerzgrenze veröffentlichen, Beleidigung ohne Grundlage werden umgehend angezeigt. Eine Begründung erübrigt sich bei diesem Sachverhalt. Guß Hans Joachim Thiemann  


Betreff: [Der Zeigefinger] Bitte moderiere: „Inhaltsverzeichnis“Ein neuer Kommentar zum Beitrag „Inhaltsverzeichnis“ wartet auf deine Freigabe
https://der-zeigefinger.de/?p=108

Autor: Karl Müller (IP-Adresse: 93.197.175.124, p5DC5AF7C.dip0.t-ipconnect.de)
E-Mail: mk@yahoo.com
URL:
Kommentar:
Armer Irrer

Sehr geehrter Herr Müller (falls das ihr richtiger Name ist),

als erstem Kommentator diese Blogs gebührt Ihnen selbstverständlich eine Antwort auf Ihren beleidigenden sprachlichen Auswurf.

Sie dürfen mir glauben, dass es nicht eines Irren bedarf, um sich gegen die Willkür unseres Staates zur Wehr zu setzen, sondern hervorragender kognitiver Fähigkeiten (den Begriff sollten Sie googeln), welche zur gewaltfreien Kritik und Verfolgung staatlichen Unrechts notwendig sind.

Dem deutschen Untertan ist ein solches Verhalten sicher seit je her fremd, aber es gab in der deutschen Geschichte viele bekannte und noch mehr unbekannte Personen, die das Unrecht im herrschenden Regime angeprangert und verfolgt haben und dabei teils ihr Leben einsetzten und schlussendlich ließen.

Personen wie Hermann Acker, Dr. Foth, der Rottweiler Michel dürfen nach meiner Meinung nicht die Gesichter der deutschen Demokratie im Ländle sein. Sie gehören mit ihrem Demokratieverständis vielleicht in eine andere Zeit, wobei es diesen Personen im deutschen Beamtentum ganz sicher nicht leicht gemacht wird, demokratisches Denken unvoreingenommen aufzubauen und zu leben. Ein Beamtentum, welches in vielen Bereiches nahe zu unverändert die Zeit des Kaiserreiches, die Weimarer Republik und die Nazis ohne große strukturelle Änderungen überstanden und immer „zum Erfolg“ des jeweiligen „Regimes“ maßgeblich beigetragen hat.

Vielleicht antworten Sie noch einmal inhaltlich verständlich und angemessen und teilen mir mit, was zu Ihrem Unverständnis maßgeblich beigetragen hat, damit wir diesen Austausch noch zu einem angemessenen Ende bringen können.

Vielen Dank und gute Zeit

Aus aktuellem Anlass – Mail vom 02.04.2020 an verschiedene Gemeinderäte der Stadt:

Sehr geehrte Gemeinderäte, 

gestern sah ich den zweiten Teil des Fernsehfilms „Meister des Todes“ im Anschluss an die Tagesschau. Ich habe mich für Oberndorf a.N. geschämt, dafür dass ich viele Jahre diese Stadt, ihre Verwaltung, die Industrie und auch die Mehrheit ihrer Bürger durch eine rosa Brille gesehen habe und meine Arbeitskraft mit Leidenschaft in den Dienst dieser „Familie“ gestellt habe. Es war falsch und dumm! Was die „Familie“ im Streitfall wert ist habe auch ich am eigenen Laib erfahren, fast alle „Familienmitglieder“ sind von mir abgerückt, ja haben mich inzwischen beleidigt, geschlagen und besonders psychisch gedehmütigt. Hätte ich früher gewusst, was mich in Oberndorf a.N. erwartet hätte ich den hohen Herren ins Gesicht gespuckt als sie, nachdem mein Vorgänger Stadtbaumeister a.D. Dunzweiler freiwillig ins Rottenmünster gegangen war, um meine Hilfe buhlten, vor Ekel, Unverständnis, Bestürzung etc. – damals wäre es nur eine Beleidigung gewesen – heute sicher eine Körperverletzung. 

Ich habe gestern einige Sätze des Films protokolliert – die Wiedergabe erfolgt hier sinngemäß: 

– die Polizei ist hier böse,

– Ermittlungen wurden durch die Staatsanwaltschaft so lange verschleppt, bis die Straftaten für die beteiligten Beamten verjährt waren,

– alle vorgeworfenen Taten wurden nur auf Befehl ausgeführt,- ich dachte Deutschland ist eine Demokratie, aber hier herrscht dieselbe Scheiße wie in Mexiko,

– Amtshilfe der Strafverfolgungsbehörden, des Gerichts, der Klagevertreter etc. untereinander,

– „Parteispenden“ für unsere Oberpolitiker,- Zurückhaltung und Nichtzulassung von Beweismaterial,

– Untersagung eines Nebenklägers und Zeugen,- völlige Freisprechung der Behörden

– keinerlei Verschulden,

– der Staatsanwalt als Anklagevertreter droht einem Belastungszeugen Konsequenzen an usw. 

Wer jetzt noch an unseren Rechtsstaat glaubt dem ist nicht mehr zu helfen. 

Ich habe inzwischen alles oben Aufgeführte am eigenen Laib erfahren – bis hin zu Verhaftungen, in Gewahrsamnahme, Freiheitsberaubung durch die Polizei (meine Bewertung), ……………………………. durch unseren Bürgermeister, Beleidigungen durch Gemeinderäte, Einschüchterung durch den Landgerichtspräsidenten, Verfahrensverschleppung in Bezug auf meine Strafanzeigen – aber unmittelbare Verfolgung der Strafanzeigen gegen meine Person, Beschädigung meines Fahrzeugs usw. usw., usw. 

Die Folge all dessen ist und ich möchte es mit den Worten des jungen Mexikaners aus dem Film sagen:

Ich werde niemals aufgeben! 

Vielleicht gibt es irgendwann einen Fernsehfilm mit dem Titel:

Meister des Lügens 

Zuviel habe ich ertragen, habe ich verloren, habe ich gekämpft – mit Worten und mit Gesetzen, die es scheinbar nach Ansicht der Strafverfolgungsbehörden, der Gerichte, der Kommunen und Landratsämter nicht Wert sind, beachtet zu werden. Ich bin müde und werde mich deshalb keiner neuen Vorfälle mehr annehmen. Ich hoffe, einige Bürger Oberndorfs werden sich zukünftig aber mit der hier herrschenden Willkür beschäftigen und den Beteiligten immer mal wieder den Spiegel vorhalten – mehr scheint auch in unserem „Rechtsstaat?“ nicht möglich zu sein. Die Zeiten werden schlechter und es wird immer schwieriger, die eigenen Fehler, Bösartigkeiten, Mauscheleien etc. zu verstecken. 

In diesem Sinne – seit wachsam und lest meinen blogder-zeigefinger.de  

Hans Joachim Thiemann